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Spezialgebiete: Psychiatrie, Psychotherapie
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In meinem Fall hatte sie sich geweigert, die mir nach Gesetz zustehenden Aufzeichnungen der Therapie zu kopieren und auszuhändigen. Erst nach mehreren ...
Nach einer Therapiepause sollte die Therapie weitergeführt werden. Das Erstgespräch nahm einen seltsamen Verlauf. Frau M-B sagte, ich solle mich mit m ...
Einfache Tiefenpsychologie nach altem Muster, bei der man als Patient die Konflikte durchleben soll und die Therapeutin bestimmt, was grade wichtig is ...
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Einfache Tiefenpsychologie nach altem Muster, bei der man als Patient die Konflikte durchleben soll und die Therapeutin bestimmt, was grade wichtig ist. Konflikte in der Therapie sind gewollt, und werden von der Therapeutin aufgebauscht. Vertrauen kann sich in so einem Setting nicht einstellen, und Traumata bleiben unbehandelt.
Nach einer Therapiepause sollte die Therapie weitergeführt werden. Das Erstgespräch nahm einen seltsamen Verlauf. Frau M-B sagte, ich solle mich mit meiner Weiblichkeit auseinandersetzen und mich anders kleiden, damit sich Männer mehr für mich interessierten.
Mir ist die Kinnlade runtergeklappt.
Auf Nachfrage ein leicht theatralisches Seufzen, sie hätte keine Zeit für eine Therapie.
Sie war immer sehr schick gekleidet, typisch Schwachhausen-Akademiker; für meinen Geschmack manchmal etwas zu freizügig.
Bei einer anderen Therapeuten erhielt ich später die Diagnose einer komplexen Traumafolgestörung. Frau M-B hat dies nicht erkannt, obwohl sie Traumatherapeutin ist.
In meinem Fall hatte sie sich geweigert, die mir nach Gesetz zustehenden Aufzeichnungen der Therapie zu kopieren und auszuhändigen. Erst nach mehreren Telefonaten und schließlich der schriftlichen Aufforderung kam sie dem nach. Beim Abholen der Unterlagen ging sie mit keinem Wort auf dieses Mißverständnis ein.
Aber anstatt wie üblich, mir eine Bestätigung über die Vollständigkeit der Unterlagen zu geben, forderte sie zum Ende des sehr kalten Gesprächs, mit der Drohung der Verweigerung der Aushändigung sämtlicher Unterlagen, von mir eine Bestätigung des vollständigen Erhalts, obwohl das natürlich kein Patient selber beurteilen kann.
Wie sie ihr Verhalten vor sich selbst rechtfertigt, kann man sich nicht erklären.