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Spezialgebiete: Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychotherapie, fachärztlich tätig
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Dienstag | 09:00 | 11:00 |
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Die Beste Ärztin die ich je hatte,bin schon 18 Jahre dort und sie hat immer ein offenes Ohr. Angelika ...
Die beste Ärztin, die ich je hatte. Ich bin seit 15 Jahren Patient bei ihr, meine Mutter ebenso. Dass sie bedingt durch Corona und vielen Anfragen Pa ...
Nach sechsmaligem Versuchen die Praxis telefonisch zu erreichen, meldete sich beim siebten Mal ein Mann, der mir erklärte, sie könnten keine Patienten ...
ich bin sehr zufrieden mit meine arztin ich wunsche sie viel erfolg mfg unal ...
ich denke bischen haben sie ubertrieben ich bin auch die patzientin bei frau doktor ama niemals was falsches gesehen war immer fur mich da ...
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ich denke bischen haben sie ubertrieben ich bin auch die patzientin bei frau doktor ama niemals was falsches gesehen war immer fur mich da
ich bin sehr zufrieden mit meine arztin ich wunsche sie viel erfolg mfg unal
Nach sechsmaligem Versuchen die Praxis telefonisch zu erreichen, meldete sich beim siebten Mal ein Mann, der mir erklärte, sie könnten keine Patienten mehr aufnehmen. Dann beschwerte er sich ausgiebig, dass sie für ihre „STAMMPATIENTEN“ keine Zeit mehr hätten und erklärte mir in einem vorwurfsvollen Ton, dass sich immer mehr „dieser Menschen“ bei ihnen melden würden. Ich brach das Gespräch daraufhin ab, da es mir ohnehin nicht gut geht und ich ungerechtfertigte Vorwürfe nicht auch noch brauchen konnte. Wenn den Damen und Herren ihr Beruf zu viel wird, dann sollen sie es doch lassen !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Die beste Ärztin, die ich je hatte. Ich bin seit 15 Jahren Patient bei ihr, meine Mutter ebenso.
Dass sie bedingt durch Corona und vielen Anfragen Patientenstopp hat ist leider nicht zu ändern. Das kommt bei vielen Ärzten in diesem Bereich vor. Sie und ihr Team geben ihr Bestes, aber es sind auch nur Menschen. Ich möchte hier auch die Sprechstundenhilfen Mal loben. Es gibt Tage mit immensem Stress und gerade psychiatrische Patienten aus allen Kulturkreisen sind oft etwas anders, als die gesunden Menschen da draußen. Z.B. bei schwerer Schizophrenie oder schwerer Bipolaren Störung.
Frau Dr. Burz arbeitet inzwischen mit Terminvergabe, hat aber morgens (begrenzt!) Auch eine NOTFALLsprechstunde offiziell von 9:00-9:30 für ihre Patienten ohne Termin. Sollte kein Notfall vorliegen, macht bitte einen Termin. Ich empfehle den Quartalstermin immer im Quartal davor schon zu machen, dann klappt es auch zeitnah. Ich empfehle ab 8:30 im Flur zu warten bis geöffnet wird, wenn man unbedingt ein terminloses Gespräch benötigt (Z.b. wegen massiver Nebenwirkungen von Medikamenten, oder z.B. bei starker andauernder Suizidalität und Kliniküberweisung). Hier möchte ich betonen, dass dies fast kein Arzt mehr macht aus dem Bereich (Sprechstunden ohne Termin), weil es inzwischen einfach zu viele Patienten gibt, die Hilfe benötigen. In fast allen Städten sind die Fachärzte überfordert, sei es durch die vielen Erkrankten wegen den Problemen in dieser Zeit in der wir Leben, oder wegen „Coronaschwermut“-Patienten und Longcovidpatienten.
Bei großem Patienten-Aufkommen kann es auch sein, dass man am nächsten Tag nochmal kommen muss, wenn man keinen Termin hat.
Rezepte regelt die Ärztin im kurzen Gespräch, Wiederholungsrezepte macht die Sprechstundenhilfe fertig und Frau Dr. Burz genehmigt sie. Das benötigt kein intensives Gespräch, aber trotzdem möchte sie ihre Patienten mindestens 1 Mal im Quartal, oft auch 2 Mal sehen, je nach Schwere und Erkrankung.
Sie nimmt sich ausreichend Zeit und ist sehr einfühlsam, kann aber auch mal „strickt“ sein, auf eine nette Art.
Das wichtigste ist, dass die Ärztin menschlich ist und einen auch ernst nimmt.
Was seit Jahren auch immer mehr zunimmt bei Ärzten, ist die ständige Papierarbeit und die Rückfragen der Krankenkassen, die Ärzte zeitlich blockieren. Sie schränken die Ärzte in ihrer Handlungsfreiheit sehr ein, egal welches Fachgebiet. Der Arzt muss seine Entscheidungen oft erklären und es wird sehr spezifisch nachgefragt.
Ich finde es ist ein Unding, Ärzte anzuhalten z.B. Günstigeres zu verschreiben und mehr. Manche Patienten benötigen eben andere Medikamente, weil sie „günstigere“ bereits ausprobiert haben oder nicht vertragen.
Alles solche Sachen kommen auf, egal bei welchem Arzt. Die Ärzte haben sicherlich nicht umsonst studiert und können ihre Entscheidungen selbst begründen und machen Dinge nicht aus Spaß.
Genauso wird ein Klinikaufenthalt von den Kassen immer mehr „drangsaliert“ wegen Einsparungen, aber das ist ein anderes Thema.
Urlaubszeiten erfahrt ihr von der Sprechstundenhilfe. Frau Dr. Burz bietet auch Zettel im Vorzimmer an, wo genau draufsteht, wann Urlaubszeiten der Praxis sind und welche Praxis die Vertretung übernimmt.
Zur Zeit herrscht gesetzlich bei allen Ärzten FFP-2-Maskenpflicht, denkt bitte daran, bevor ihr die Praxis betreten. Bitte auch „Maskengegner“, ihr schützt damit Menschen, die eventuell Vorerkrankungen haben uvm… Auch wenn eine Maske natürlich nicht zu 100% Schutz bieten kann.
Es wird auf Ansteckungsgefahr geachtet und die Praxis hat auch Schutzmaßnahmen gegen Corona getroffen und mehr. Auch Desinfektionsmittel wird kostenlos angeboten, wenn ihr ins Sprechstundenhilfen-Zimmer kommt direkt links (aktuell mein Stand). Nutzt es.
Kommt keinesfalls krank in die Praxis,(z.B. Erkältet, mit Corona, usw.).
Ich würde empfehlen, Rezepte vor dem Urlaub zu holen, denn die Vertretungspraxen dürfen manche Medikamente nur in Kleinpackungen abgeben oder gar nicht.
Ihr spart euch damit Lauferei und Zeit.
Die Ärztin achtet wegen der Pandemie sehr auf Abstand. Es gibt eine eigene Tür für Patienten ins Arztzimmer und für die Ärztin.
Seid nicht verwundert über Abstandsregelungen und versucht laut zu sprechen, wegen der Maske.
Der Arzt ist nicht schuld daran, dass wir derzeit diese Umstände haben. Sicher würde sie es sich auch anders wünschen.
Ansonsten lobe ich noch, dass es direkt 2 Wartezimmer gibt und sich trotz Stress wegen hohem Patienten-Aufkommen Zeit genommen wird. Termine werden versucht einzuhalten, aber da jeder Patient individuell ist kann es auch Mal passieren, dass man 30min. warten muss, trotz Termin. Dafür habe ich Verständnis.
Im Wartezimmer werden, gerade auch für ältere Menschen, aktuelle Meldungen über Betrugsversuche in Wuppertal usw. öfter ausgelegt, auch aktuelle Ankündigungen werden in der Praxis ausgehangen.
Es werden verschiedene Zeitschriften und Bücher angeboten, während der Wartezeit.
Das erste Wartezimmer ist ärztlich professionell, das Zweite eher gemütlich eingerichtet und größer. Hier kann man auch mehr Abstand nehmen. Ich mag dieses Zimmer lieber. Hier steht auch ein Tisch, was ich sehr schätze.
Es gibt eine Toilette, bitte hinterlasst diese sauber und achtet auf Hygiene, auch wenn es manchmal schwer ist bei bestimmten Erkrankungen, Z.b. mit starker Antriebslosigkeit.
Außerdem gibt es noch ein Zimmer mit Untersuchungsliege usw. , Ich denke auch für Patienten, die Depotspritzen etc. Bekommen müssen.
Für Blutbilduntersuchungen etc. Stellt die Ärztin eine Überweisung an ein Labor aus, die Praxis selber macht diese nicht. Euer Hausarzt übernimmt es oft aber auch gerne.
Bei speziellen Untersuchungsbedarf, der begründet ist, Z.b. Vitaminmangel, solltet ihr Frau Dr. Burz fragen. Es kann aber je nach Kasse vorkommen, dass diese die nicht übernimmt, wenn es nicht psychiatrisch begründet werden kann.
Dann solltet ihr zum Hausarzt, oder Facharzt für Endokrinologie, „Frauenarzt“ oder Urologen überwiesen werden. So war dies z.B. bei mir, zur Messung meines Testosteronspiegels (Urologe).
Was gibt es sonst noch zu sagen? Die Praxis liegt direkt in der Innenstadt, Nah an allen Verkehrsmitteln und dem Hauptbahnhof.
Manchmal muss man mehrmals anrufen, bis man durchkommt. Das habe ich aber inzwischen bei allen Ärzten, auch beim Hausarzt. Natürlich kann die Sprechstundenhilfe sich nicht zweiteilen, wenn sie gerade einem Patienten etwas Erklärt usw.
Ich hatte mit dem Team eigentlich nie große Probleme. Deswegen denke ich mal, negative Kommentare wurden auch geschrieben, weil die Menschen wirklich gefrustet sind bei der Suche nach einem Arzt, der noch Plätze frei hat.
Links auf der Sprechstundentheke steht übrigens eine freiwillige Kaffeekasse 🙂
Seit doch so nett, bei dem, was das Team alles leistet.
Eins noch: Falls ihr Dokumente für Ämter ausgefüllt braucht, dauert es meistens ca. Eine Woche, dann bekommt ihr sie ausgefüllt wieder. Macht das nicht „Auf den letzten Drücker“.
Für Krankschreibungen und Rezepte solltet ihr auch morgens direkt bei Öffnung da sein. Nachmittags gibt es hauptsächlich Therapietermine usw., So mein aktueller Stand.
Für manche Patienten gibt es wegen ihrer Krankheit allerdings auch von der Ärztin individuelle Regelungen.
Anrufen würde ich bis spätestens 11 Uhr.
Solltet ihr Corona haben oder krank sein und z.b Rezepte benötigen, dann lasst sie von einem Angehörigen abholen (entweder schon vorher Regeln wer darf, oder schriftliche Erlaubnis). Wegen der aktuellen Situation mit der Pandemie dürfen auch manche Rezepte per Post versendet werden. Dies kann im Notfall angefragt werden. Heutzutage kann man Rezepte auch direkt an eine Apotheke schicken lassen und diese liefern das Medikament per Botendienst. Das ist z.b hilfreich wenn ihr wegen Corona in Quarantäne seid zu Hause und niemand das Rezept für euch besorgen kann.
So, das war mal eine lange und durchweg positive Rezension für eine Ärztin, die ich nicht missen möchte und die mir schon oft das Leben gerettet hat. Ein einfaches „Danke“ reicht hier gar nicht aus.
Ich hatte leider in Kliniken und bevor ich dort behandelt wurde auch schon sehr negative Kontakte mit Psychiatern, die mir nicht zuhörten, nicht auf mich eingegangen sind und auch Medikamente nicht besprochen haben mit mir, sondern sie ohne jegliche Info einfach verschrieben haben („Sie nehmen das jetzt, Tschüss“).
Auch in der Klinik habe ich leider manchmal erlebt, wie unwissend manche Ärzte auf ihrem eigenen Gebiet sein können. Das passiert hier nicht.
Die Ärztin kennt die Medikamente, die sie verschreibt und hat sehr große Erfahrung.
Falls ihr Depressions- oder Angstpatienten seid, lest euch nicht jede kleinste Nebenwirkung durch, und macht euch nicht „verrückt“.
Die meisten Nebenwirkungen sind nach wenigen Wochen oder Tagen verschwunden, so kenne ich das von mir.
Wenn ihr bipolar oder schizophren seid bzw. Gilt für alle Patienten: Setzt NIEMALS ohne Rücksprache eure Medikamente ab oder ändert eigenständig die Dosierung, das erspart euch oft Aufenthalte in der Akutklinik. Selbst wenn es euch plötzlich viel besser geht.
Die Beste Ärztin die ich je hatte,bin schon 18 Jahre dort und sie hat immer ein offenes Ohr. Angelika