Telefon | : 040-75 95 96 |
Fax | : keine Fax hinterlegt |
Spezialgebiete: Facharzt für Chirurgie. Unfallchirurgie. Phlebologie
Ausstattung: Arthroskopie, Behandlung diabetischer Füße, Diabetischer Fuß AOK Vertrag, Psychosomatik, Röntgen
von | bis | |
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Montag | 08:00 | 12:00 |
14:00 | 18:00 | |
Dienstag | 08:00 | 12:00 |
14:00 | 18:00 | |
Mittwoch | 08:00 | 12:00 |
Donnerstag | 08:00 | 12:00 |
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Freitag | 08:00 | 12:00 |
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Dr Dehoust ist nicht zumutbar. Ich war vor Jahren wegen einer Entzündung meines Fingers bei ihm. Schon im Wartezimmer fiel mir auf, die dreckig und li ...
Komme soeben aus der Praxis von Herrn Dr. Dehoust. Bin schon soooo viele Jahre dort Patientin und jedes Mal wird der "Doktor" unhöflicher, arroganter, ...
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Komme soeben aus der Praxis von Herrn Dr. Dehoust. Bin schon soooo viele Jahre dort Patientin und jedes Mal wird der „Doktor“ unhöflicher, arroganter, persönlich beleidigend und frech. Eine richtige Behandlung wie man sie von anderen Ärzten kennt, ist dort nicht möglich. Ich halte mich jedes Mal immer so zurück, weil – sonst beleidigt er ja noch mehr. Oder aber er ist so drauf und „flirtet“ heftig. Was sehr unangenehm ist. Da macht er einen auf Lebemann oder Playboy – oder was auch immer. Heute wollte er mein Ellenbogengelenk partout nicht abtasten, obwohl die Schwellung mehr als deutlich ist. Ich wurde gefragt, wo es denn „weh tut“. Daraufhinn schilderte ich meine Beschwerden und eben diesen einen Punkt, der besonders schmerzhaft ist. Ich solle ihm doch diesen Punkt zeigen, das konnte ich nicht so genau und bat, das Gelenk abzutasten. Das hat „er“ verweigert. Er wird gar nichts abtasten. Das Ganze hat keine 3 Minuten gedauert. Ich habe für den einen Tag heute eine Krankmeldung bekommen, obwohl er mir bestätigte, daß ich damit meinen Job z. Z. nicht ausüben kann. Krankengymnastik verschrieben und das war`s. Ich bin so sehr enttäuscht – mal wieder -. Und jetzt ist Schluß, ich werde mich bei der Ärztekammer beschweren. Dieser Arzt ist untragbar, das schon so viele Jahre. Eine ganze Anzahl von Patienten beschwert sich, ist nicht zufrieden, aber keiner unternimmt was. Schluß damit. Ich hoffe so sehr, daß die Ärztekammer wirklich hilft!
Dr Dehoust ist nicht zumutbar. Ich war vor Jahren wegen einer Entzündung meines Fingers bei ihm. Schon im Wartezimmer fiel mir auf, die dreckig und lieblos der Raum war, die Toiletten waren sehr schmuddelig und haben stark nach Urin gerochen.
Dr Dehoust war sehr unfreundlichen hat mich nicht ernst genommen. Er hat mich ohne meine Zustimmung operiert, mir nicht gesagt, was er tut und mich insgesamt sehr gedemütigt: Zuerst hat er mir gesagt, es wäre nichts an meinem Finger, ich würde mir das einbilden. Er hat mein Aussehen und Verhalten kommentiert und niedergemacht, mir eine Spritze gegeben, ohne meine Haut zu desinfizieren, gesagt, ich solle mich nicht so anstellen. Nachdem er fertig war, wollte seine Angestellte, dass ich die Zustimmung für den Eingriff unterschreibe. Ich sagte, dass ich aber nicht einverstanden war und bin. Wir haben diskutiert, ich meinte, er habe nichtmal meine Haut vor dem Eingriff desinfiziert…woraufhin die Angestellte meinte: ‚Ihre Hände waren doch sauber!‘ – eine absolute Frechheit!
Er hat mir laktosehaltige Medikamente verschrieben, obwohl ich angegeben hatte laktoseintolerant zu sein.
Nachdem ich bei der Apotheke war und mir bewusst wurde, in welchem Ausmaß dieser Eingriff erniedrigend war, bin ich nochmal zurück zu dr. dehoust, um ein neues für laktosefreie Medikamente Rezept zu bekommen. Die Angestellte meinte, ich würde keine bekommen und ich könnte ja Tabletten gegen die Laktoseintoleranz nehmen, bevor ich die anderen Medikamente nehme. Das war für mich untragbar, da ich eh so wenig Medikamente einnehmen möchte wie möglich.
Jahre später habe ich den Hausarzt gewechselt und habe darum meine Krankenakte beim vorherigen angefordert. Darin fand ich einen Brief von dr. dehoust an meinen Hausarzt. Voller Lügen! Unglaublich! Er hat seine Machtposition ausgenutzt, um Lügen über mich zu verbreiten: er habe „…versucht, einer neurotisch gestörten Patientin auf eine schonende Art und Weise die Angst zu nehmen und zu operieren. Man sollte ggf. eine psychotherapeutische Intervention auf Dauer anstreben…“ und dass ich „eine Krankmeldung“, „Schmerztabletten und nicht wieder kommen“ wolle.
Ich kann einfach nicht fassen, wie so ein menschenverachtender Tyrann über Jahre praktizieren durfte.