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Spezialgebiete:
Ausstattung: ambulantes Operieren
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Fr.Dr.Ranewskaja ist leider im Jahr 2020 verstorben, die Praxis wird aber von seiner Sohn Herr Dr.Ranewski weitergeführt. Herr Dr.Ranewski ist ein sy ...
Auch für mich verlief der Besuch in dieser Praxis nicht gerade befriedigend. Nach einem Besuch beim Bereitschaftsdienst im vergangenen Jahr wollte ich ...
Die Praxis liegt in einem Einkaufszentrum. Durch einen sehr unsauberen Gang und den ziemlich verkeimten Fahrstuhl (wo man sehr ungern die Knöpfe betät ...
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Praxiszugang für Ärzte
Die Praxis liegt in einem Einkaufszentrum. Durch einen sehr unsauberen Gang und den ziemlich verkeimten Fahrstuhl (wo man sehr ungern die Knöpfe betätigt) gelingt man zu den Praxisräumen. Es macht ein wenig den Eindruck der Massenabfertigung. Dieser Eindruck zieht sich durch das komplette Behandlungsprogramm.
Ich war dort, weil ich einen Arbeitsunfall am Auge mit anschließenden Klinikaufenthalt hatte.
Die Sprechstundenhilfen weißen zwar darauf hin, dass man draußen im Treppenhaus warten sollte bevor man sich anmeldet, um den Datenschutz einzuhalten, unterhalten sich jedoch ununterbrochen über, für den Patienten, belanglose und private Dinge.
Dann beginnt der Marathon. Erst wird man in Wartezimmer 1 gebeten. Dieser mag nicht den Eindruck eines Wartezimmers machen. Dann wird man in einen Raum gerufen in dem ca 5-6 Leute gleichzeitig an Augenmessgeräten die Sehschärfe gemessen wird. Mir wurde gesagt sehr gut, obwohl ich die Hälfte nicht erkannt habe und ganz sicher auch falsche zahlen genannt.
Dann verlässt man diesen Raum und gelangt in einen Gang in dem ca. 30 Stühle eng an eng stehen. Zugeklebt mit tausenden von Zitaten und Karekaturen und einem Fernseher auf dem Mr. Bean läuft. Man sitzt sich mit 50 cm Abstand gegenüber. Dazwischen laufen dann auch noch die Omis und versuchen nicht über Füße zu fallen.
Wird man dann aufgerufen gelangt man zu einem sehr unfreundlichen Arzt in Ausbildung. Obwohl man seine Geschichte bereits an der Aufnahme erzählt hat und man seine Dokumente bereits auf seinem Computerbildschirm sehen kann fragt er warum man da ist.
Bis dahin alles noch einigermaßen erträglich.
Dann liest er ob die Angaben mit seinem Bildschirm übereinstimmen und beginnt irgendwelche Messungen.
Da es bei mir ein Arbeitsunfall war, stellte ich natürlich entsprechende Fragen.
Er erwiderte ziemlich pampig Es sei ja nicht so schlimm wenn ich nach 3 Tage bereits aus dem Krankenhaus entlassen werde.
Ich sollte mich 2 Tage später erneut einfinden.
Okay….dachte mir vielleicht hat er einen schlechten Tag gehabt.
Nein …Am besagten Tag wurde ich mit der selben Begrüßung empfangen. Das fand ich dann schon merkwürdig. Ich sollte zu einer Nachuntersuchung. Es machte den Eindruck als hätte er nicht mal gewusst um was es sich handelt.
Er untersucht sehr kurz, ließ mich noch an seine Wandtafel schauen.
Sie haben 80% und können gehen. Wenn ich nichts sehe, sollte ich eine Brille aufsetzten.
Fragen waren komplett unerwünscht und ich wurde der Praxis verwiesen, da er Patienten behandeln müsse.
Ich wollte es erklärt haben und werde so abgefertigt.
Unerhört!
Es machte wirklich den Eindruck schnelles Geld mit möglichst vielen Patienten.
Wie an einem Fast- Food- Stand.
Wirklich heftig.
Ich empfehle diese Praxis unter keinen Umständen.
Vor ein Paar Jahren war ich mit meiner Tochter bei der Ärztin, diese hatte ich nicht so ungehobelt in Erinnerung.
Aber dieser Herr…ich habe auch nirgends seinen Namen gelesen…unmöglich.
Vermutlich hat er seinen Beruf verfehlt.
Auch für mich verlief der Besuch in dieser Praxis nicht gerade befriedigend. Nach einem Besuch beim Bereitschaftsdienst im vergangenen Jahr wollte ich meine Augen nochmals gründlich untersuchen lassen. Vor Jahren war ich bereist schon einmal bei Frau Ranewskaja, und war eigentlich damals zufrieden. Dieses Mal wurde auch ich von diesem Arzt (?) ohne Namen untersucht. Man findet weder an der Eingangstür noch im Internet einen Namen. Zwischendurch murmelte er mal etwas von grauem Star, am Ende meinte er aber, es wäre alles gut, eben das Alter, „kann man nix machen“. Kein Wort, ob ich nochmals vorstellig werden soll. Die Schwester am Empfang empfahl mir dann, jedes Jahr mal Nachschauen zu lassen. Leider bekam ich auch meinen Befund vom Notfalldienst nicht zurück, da er eingescannt worden wäre, ich aber jederzeit einen Ausdruck haben könne, wenn ich den brauche. Ich wusste gar nicht, dass ein Dokument beim Einscannen verloren geht…. Die Schwestern waren nett und freundlich, das kann man nicht anders sagen, der namenlose Arzt war nicht unfreundlich, aber auch nicht sehr hilfreich. Auch ich kann den Eindruck der Massenabfertigung nur bestätigen. Im Prinzip hätte ich mir den Besuch sparen können. Der Zugang zur Arztpraxis durchs Treppenhaus ist wirklich übelst dreckig. Im zweiten Wartezimmer steht die Tür zum großen Flur des Gebäudes offen, was nicht gerade zur Gemütlichkeit beiträgt.
Fr.Dr.Ranewskaja ist leider im Jahr 2020 verstorben, die Praxis wird aber von seiner Sohn Herr Dr.Ranewski weitergeführt. Herr Dr.Ranewski ist ein symphstischer und hilfsbereiter Arzt. Ich habe auf einen Freitag spontan einen Termin bekommen. Rundum fühlte ich mich sehr gut aufgehoben.
Ich würde immer wieder zu ihm gehen und kann daher mit gutem Gewissen ihn weiterempfehlen.