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Praxiszugang für Ärzte
PETERSEN hat keinen Doktorgrad, was wohl wesentliches Moment dafür ist, dass er sich eine hochgradige, vordergründige, an Anbiederung grenzende Freundlichkeit zugelegt hat! Aber wie ich dieses Jahr bereits 2 Male erfahren musste, fehlt es diesem Mediziner an jeglichem echten Interesse und Engagement! – Meine 88-jährige Mutter war ca. 10 Jahre bei ihm in hausärztlicher Betreuung, zu Beginn in seiner Rolle als „Ärztlicher Assistent“ von Dr. GROTHUSEN. Mich machte sein anbiederndes Verhalten zwar skeptisch, doch fiel er kaum durch Fehlleistungen auf, da sich sein Tun auf Überweisungen, Ausstellen KT-Scheinen, Verordnungen konzentrierte. Allerdings lehnte er öfters Hausbsuche in die nur 750 m von seiner Praxis entfernt liegende Wohnung ab. Auf mein Drängen hin (Pat. nur im Bett, aß und trank nichts mehr) kam er aber am 26. Jan. 2016 doch zu einem Hausbesuch. Er stellte richtigerweise fest, dass seine Pat. im Zustand einer Exikose (Austrocknung) war. Noch während dieses Hausbesuches eröffnete er mir telefonisch, dass es doch wohl das Beste sei, seine Pat. „einschlafen“ zu lassen; ihr nur noch die „Lippen anzufeuchten“. Nur auf mein energisches Drängen hin veranlasste er eine KH-Einweisung, aus der sie nach 10 Tagen in relativ gutem Zustand entlassen wurde. Unglaublich: Gerufen, um Leben zu retten, wollte dieser „Arzt“ seine langjährige Pat. in den Tod schicken, also quasi „Gott spielen“! Ist dies nicht ethischer Tiefststand? – – Basierend auf einer von ihm ausgestellten Verordnung führte ein Pflegedienst ab Mitte Juni 2016 täglich eine Dekubitus-Behandlung durch. Doch die Wunde heilte nicht, sondern wurde tiefer, eine 2. Wunde kam hinzu. PETERSEN wurde darüber informiert, bekam Fotos der Wunden zugeschickt. Aber: Nicht auch nur zu einem einzigen Hausbesuch – trotz Drängens – innerhalb von 4 Wochen ließ er sich herbei! Die Pat. starb schließlich an unbehandelter bakterieller Infektion!! Ist das nicht Menschenverachtung pur? Nun hat er wenigstens sein Ziel erreicht: Hausbesuche braucht er keine mehr zu machen! Am Rande angemerkt sei hier noch: Es gibt deutliche Verdachtsmomente auf ein psychotisches Geschehen bei PETERSEN, das heißt Wahrnehmungs- und Denkstörungen! So schreibt er in seiner internen Dokumentation am 26.01.16: „In der Akte (gemeint Pflege-Akte) war deutlich ersichtlich eine Notiz, dass Herr Strobelt keine stationäre Behandlung für seine Mutter wünscht.“ Doch real habe ich selbiges natürlich nie (!) zu Papier gebracht; zumal meine Mutter vor und nach diesem Zeitpunkt mehrfach in Krankenhäusern war! Oder ein mir vorliegender Eintrag PETERSENS in seiner PC-Dokumentation vom 15.07.2016 lautet: „Habe angeregt, die richterlich bestätigte Vorsorgevollmacht erneut von einer Betreuungsstelle absichern zu lassen. Wird nicht gewünscht.“ Selbiges ist aber weder möglich noch sinnvoll! – – Wie lange wird dieser Mediziner noch so weiter machen dürfen?
Endlich sagt da mal jemand ungeschminkt seine wahre Meinung!