Launiger Arzt, der wenig Interesse an seiner Arbeit aufzeigt. Häufig laut, nicht konstruktiv, wenig qualifiziert, auf dem Wissenstand des 20. Jahrhunderts stehengeblieben, wenig erklärend, häufig aggressiv und nicht auf mich eingehend. Gute Mitarbeiterinnen, die ihn wohl ertragen müssen.

Es geht ihm gar nicht um Hilfe oder Linderung oder gar Heilung, es geht im ums Geld – je mehr Therapiestunden, desto höher die Abrechung.
Unsere medizinische Versorgung ist gna­den­los der Kos­ten-Nut­zen-Rech­nung un­ter­wor­fen. Pa­ti­en­tin­nen und Pa­ti­en­ten sind Kun­din­nen und Kun­den. Wenn es gut läuft, wird ein Gro­ß­teil der Kund­schaft zur Stamm­kund­schaft, die im­mer wie­der kommt, statt nach Bes­se­rung oder Hei­lung des Krank­heits­lei­dens die Arzt­be­su­che zu be­en­den. Öko­no­misch es al­so Dumm­heit pur, die er­lern­te Pro­fes­si­on da­für ein­zu­set­zen, Grün­de des Lei­dens her­aus­zu­fin­den und sich um Lin­de­rung und Hei­lung zu be­mü­hen. Darum geht es diesem Arzt nur.
Mei­ne, na­tür­lich mit al­lem ge­bo­te­nen Vor­be­halt ge­äu­ßer­te, Ver­dachts­dia­gno­se: Der wer­te Herr Doktor dia­gnos­tiert bei mir und anderen Patienten sei­ne ei­ge­ne nar­ziss­ti­sche Per­sön­lich­keits­stö­rung pro­jek­tiv im Ge­gen­über und so­zia­li­siert be­zie­hungs­wei­se be­herrscht so sei­ne „dunk­le Sei­te“ zu Las­ten sei­ner re­al ab­hän­gi­gen Pa­ti­en­tin­nen und Pa­ti­en­ten – ei­ne für In­si­der ver­trau­te, ge­lin­de ge­sagt un­ter­op­ti­ma­le Selbst­be­hand­lung auf Kos­ten an­de­rer. Mö­ge er diese Bewertung ein­sichts­för­dernd zu nut­zen wis­sen.