Erst machte Dr. Dippel einen sehr kompetenten Eindruck. Ich fühlte mich verstanden und er gab mir positives feetback, dass ich angesichts der vielen schwierigen Umstände und Traumen sehr reflektiert, klar und auch emotional adäquat reagieren würde. Im letzten Vorgespräch änderte er plötzlich seine Haltung mir gegenüber und wurde arrogant und abwertend. Nach der Einsicht einer geradezu absurd falschen ablehnenen Beurteilung eines Gutachest der Krankenkasse, „vergaß“ Dr. Dippel seine eigene Einschätzung, alles Besprochene und was er mir zugesichert hatte
und setzte mich unter Druck eine anderen Antrag zu unterschreiben. Als ich dem sachliche Argumente entgegensetzte, fiel er aus seiner Therapeutenrolle und griff mich heftig irrational beschuldigend an.
Anstatt sich zu entschuldigen, sandte er kommentarlos meine Unterlagen zurück.
Sein plötzlicher Angriff war in dieser schwierigen abhängigen Situation
ein schwerer Vertrauensbuch und wirkte massiv irritierend, retraumatisierend, dissoziierend auf mich und hatte zur Folge, dass ich mich über 2 Jahre nicht mehr um einen notwendigen Therapieplatz bemühen konnte.
Dies hätte – vorallem nach Kenntnis der traumatischen Vorbelastung- nicht passieren dürfen.